24.11.2020, Maisach
Hartnäckige Verrostungen an Schrauben, Bremsscheiben, Zahnrädern, Spannschlössern, Spindeln oder Stehbolzen haben schon so manchen Mechaniker zur Verzweiflung gebracht – insbesondere wenn diese nicht ersetzt werden können oder sich an schwer zugänglichen Stellen befinden. Hier ist nicht Schnelligkeit, sondern eine optimale Wirksamkeit des Produkts gefordert, das zur Rostlösung verwendet wird.
Neben der hohen Wirksamkeit spielen auch ökologische und arbeitsschutzrelevante Aspekte beim Einsatz von Produkten im Wartungsbereich eine zunehmend wichtige Rolle. Der neue, chemisch aktive Rostlöser OKS 661 löst beide Herausforderungen in idealer Weise. Das Produkt ist frei von Benzin und Mineralölen und kann daher sowohl im Außen- als auch im Innenbereich unbedenklich eingesetzt werden.
„Überall dort, wo metallische Komponenten Witterungseinflüssen oder anderen korrodierenden Einflüssen ausgesetzt sind, kann es zu starken Verrostungen der Metallflächen und Schrauben kommen“, erklärt Markus Breitenbach, Marketingleiter von OKS. „Das zerstörungsfreie Lösen dieser Verrostungen stellt bei Reparatur-, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten regelmäßig eine massive Herausforderung dar. Durch die langsame Verdampfungsrate unseres neuen, chemisch aktiven Rostlösers erreichen wir eine längere Einwirkungszeit, so dass selbst hartnäckige Verrostungen zuverlässig aufgelöst werden, zum Beispiel um die Gängigkeit von Schraubverbindungen wiederherzustellen.“
Der neue Aktiv Rostlöser OKS 661 kann vielseitig genutzt werden. Beispielsweise zum Lösen von festsitzenden Bremsscheiben bei der Fahrzeugreparatur oder zum Lösen und Entrosten von Zahnrädern bei frei bewitterten offenen Getrieben, von Spannschlössern im Brückenbau oder von festgerosteten Spindelantrieben in Stauwehranlagen.
Darüber hinaus können mit OKS 661 metallische Oberflächen von Flugrost, Rostflecken, Verkrustungen und Ölrückständen gereinigt werden.